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Korrosion im naturwissenschaftlichen Unterricht

Rost, das Korrosionsprodukt aus Eisen, Wasser und Sauerstoff, ist ein chemisch-physikalisches Phänomen, das überall im alltäglichen Leben beobachtet werden kann.

Vor allem ist Korrosion aber auch ein Phänomen, das gerne im naturwissenschaftlichen Unterricht thematisiert wird. Durch den Alltagsbezug, aber auch durch die Komplexität und Vielfalt dieses Themas, bietet es viele Einsatzmöglichkeiten im Unterricht.

Doch wie lässt sich solch ein komplexer und theoretischer Sachverhalt sowohl fach- als auch schülergerecht vermitteln? Wie kann die Nachhaltigkeit des Gelernten gewährleistet werden? Und vor allem: Wodurch können die Schülerinnen und Schüler motiviert werden, um die Fülle an fachlichen und kompetenzbezogenen Inhalten zu erlernen?

Einen möglichen Ansatz für nachhaltiges und effektives Lernen bietet das aktive Lernen im Unterricht. Hierfür stellen wir hier zwei verschiedene Korrosionskammern vor, welche gezielt im naturwissenschaftlichen Unterricht eingesetzt und von den Schülerinnen und Schülern einfach bedient werden könne. Die Arbeit mit solch einer Korrosionskammer bietet die Möglichkeit, praxisorientiert Kompetenzen und Fachwissen zu schulen.